Energie ist ewig und wandelbar

Alles was ist, ist Energie. Sie kann nicht verloren gehen, sondern sie kann sich nur wandeln. Das sieht selbst die Wissenschaft so (Energie-Erhaltungs-Gesetz). Da wir somit auch Energiewesen sind, sind wir ewig. Wir können Energie bewusst wahrnehmen und diese auch bewusst verändern lernen. Dazu gilt es als erstes unsere Energie-Sinne zu wecken. Wie fühlt sich ein Gegenstand oder eine Person an? Wie fühle ich mich? Mein Körper? Jetzt, in diesem Augenblick? Wenn ich einen freudigen Gedanken denke, ändert sich dann nicht meine Energie, meine Schwingung und mein Gefühl? Meine Absicht und mein Glaube über mein Bewusstsein sind meine stärksten Energie-Sender und -Wandler. So werde ich zum Schöpfer – mache mich für Beabsichtigtes resonanzfähig.
Zu beachten mit was für Energien ich mich umgebe (Räume, Orte, Menschen, Kleidung u.ä.) oder welche ich mir zuführe (Nahrung, Gespräche, Medien u.ä.) ist ebenso von Bedeutung. Denn jede Energie beeinflusst mein Energiesystem. Ob bewusst oder unbewusst. Passiert es bewusst und ist es mir nicht dienlich oder angenehm, kann ich – idealerweise schon im Vorfeld – sinnvoll einwirken.

Das Gesetz der Anziehung oder Resonanz – wie erschaffe ich meine Wünsche?

Besonders spannend ist natürlich nun die Frage, wie ich mich für meine Wünsche resonanzfähig mache?
Das Gesetz der Anziehug besagt, Gleiches zieht Gleiches an. Wie bei einer Stimmgabel, schwingt der mit mir mit, der den selben Ton anstimmt, die selbe Schwingungsfrequenz hat. Deshalb fühlt man sich auch mit manchen Menschen sofort „auf einer Wellenlänge“. Bei der Partnerwahl sind ca. 90% Unbewusst, was wir anziehen und was uns anzieht. Somit suchen unsere Schatten mit aus – sie gehen in Resonanz. Wenn uns am anderen etwas nicht gefällt, sind wir in Resonanz mit dem Unbewussten und erhalten so die Chance es anzuschauen. Wir haben also immer den perfekten Partner. 😀

Unsere Gedanken, Gefühle und Worte sind Energie, Schwingung. Ich kann beispielsweise keine liebevolle Beziehung anziehen, wenn ich selbst nicht liebevoll bin – zu mir oder zu anderen. Dinge, die ich von anderen fordere, sagen mir meist sehr viel über mich selbst. Oft gebe ich selbst genau das mir oder anderen nicht, was ich einfordere. Deshalb ist es wichtig, erst all das zu leben, was ich in meinem Leben haben möchte. Meine energetische Beziehung zu den wichtigsten Themen und Wünschen meines Lebens positiv zu verändern. Dann werden sie auch automatisch und leicht, spielerisch, zu mir kommen. Das ist das Paradoxe am bewussten Erschaffen und selbstverständlich nicht immer leicht. Vor allem zu Beginn. Doch durch das Wagen und Ausprobieren (etwa auch mal so tun als ob) schaffe ich Erfahrung, erlebe die Gültigkeit dieses Gesetztes, und bekomme Vertrauen in dieses Vorgehen. Ich gewinne mit der Zeit und den Erfolgen immer mehr Freude am Schöpfen meiner Realität.

Hilfreich um unsere Energiefrequenz zu erhöhen sind etwa Entspannung, Dankbarkeit und Selbstliebe.