Die Macht der Gedanken – Stolpersteine meiden
Geist über Materie – das wichtigste, alles beeinflussende Gesetz
Unsere Gedanken erschaffen unser Leben. Sie sind pure Energie. Und Energie erzeugt Materie. Was du denkst, das bist du, das erlebst du. Der Geist, unsere Gedanken, stehen über der Materie. Wir sind geistige Schöpfer-Wesen mit unglaublichen Fähigkeiten. Selbst wenn man sich dieses Prinzips nicht bewusst ist, es wirkt trotzdem. Dazu muss man sich nur sein Leben oder seinen Körper ansehen. Menschen, die positiv denken und Lebensfreude und Zufriedenheit ausstrahlen, sehen auch fit und gesund aus. Sie fühlen sich gut. Ist man sich der machtvollen, schöpferischen Kraft seiner Gedanken bewusst, beginnt die Zeit bewusst seine Wünsche zu verfolgen und zu leben.
Es funktioniert – die bewusste Selbsterfahrung und die daraus resultierende tiefe und berührende Erkenntnis lassen eine Umkehr zum unbewussten Opferdenken „was passiert mir denn da nur wieder..“ nicht zu.
Was ist zu beachten
Wichtig ist, dass unser Denken, unsere Worte, unsere Taten und vor allem auch unsere Gefühle in Einklang stehen. Zu denken „in Zukunft erkenne ich mich selbst an “, dann aber immer wieder negativ über sich selber zu sprechen oder sich Mitgefühl von seinen Mitmenschen zu wünschen und selbst immer nur auf sich zu schauen, kann nicht funktionieren.
Positive Affirmationen zu sprechen, obwohl ich genau das Gegenteil fühle und eigentlich auch glaube, führt eher zu noch mehr innerer Zerrissenheit und Verwirrung.
Stehen tief sitzende Überzeugungen oder Blockaden im Weg, müssen diese zuerst aufgelöst werden.
Wir können uns nicht einfach etwas herbei denken. Das Denken kann unsere notwendigen Lernprozesse, Auseinandersetzungen und Erfahrungen nicht ersetzen. Unsere Seele strebt Wachstum und Fortschritt an. Liebe, Weisheit und Vertrauen lernen wir oft genau dann, wenn alles anders läuft als wir es uns mit unserem Verstand zusammen gebastelt haben.
Es ist wichtig, dass wir wir uns immer wieder bewusst machen, wer wir in Wirklichkeit sind.
So können wir den weit verbreiteten Irrglauben, man sei seine Gedanken und Emotionen, entlarven. Viele Menschen denken abgeleitet aus ihren vergangenen Erfahrungen, Glaubenssätzen und Sorgen oder gar Ängsten über morgen – das sind wir aber nicht! Sich das klar zu machen, aus der Identifikation auszusteigen, macht frei und bringt Selbstverantwortung. Wir nehmen den Beobachterposten ein und können so unsere Gedanken und Bilder bewusst wahr nehmen und entscheiden, welche wir haben möchten, welche uns nicht gut tun und welche wir durch schönere, alternative Bilder ersetzen möchten. Wir sind der Denker und nicht die Gedanken! Wir richten uns immer mehr für uns selbst stimmig, im Einklang mit unserer Seele und ihren Wünschen aus. Passiert etwas Unerfreuliches in unserem Leben, fragen wir uns „Wofür ist das gut?“ Das ist positives Denken. Unser Herz öffnen für das Leben, die Menschen und vor allem auch für uns selbst.
Hier geht`s zum Beitrag „So nutze ich meine Schöpferkraft für meine Ziele & Wünsche“