Kennen Sie die Spielregeln des Lebens?
Leben und nutzen Sie die Spielregeln des Lebens (Auszug bzw. Tipp 1 aus meinen Newsletter-Freebie „Vom schweren Lebenskampf zum leichten Lebensspiel – Meine 8 besten Tipps mit Übungen“)
Dieser erste Tipp aus meinem Newsletter-Freebie, das Sie bei Ihrer Anmeldung für meine HerzMail (Versand ca. alle 3 Monate) erhalten. liegt mir sehr am Herzen.
Wir stehen uns meist so sehr selbst im Wege durch das unbewusste Übernehmen der allgemeinen Meinung, durch die Prägungen unserer Kindheit und Famiienmuster, dass ich so gerne ganz arg vielen Menschen und Kindern sagen möchte, wie unendlich viel wir durch Bewusstwerden, gezielte Lenkung unserer Schöpferkraft und Selbstliebe an unserem Leben verschönern und erleichtern können.
Und wir werden dabei sogar noch unterstützt. Vom Leben, der Schöpfung selbst. Das Leben ist kein Kmpf! Wir müssen „nur“ die Spielregeln des Lebens kennen, leben und nutzen. Dieses Wissen ist uralt – etwa im alten Ägypten und bei den Kelten war es heilig und noch weit verbreitet. Diese Gesetze sind auch als die geistigen oder kosmischen Gesetze bekannt und ich möchte hier auf die wichtigsten kurz eingehen. Sie sind meiner Ansicht nach die Basis, ein zentraler Tipp für ein spielerisch leichtes und liebevolles Leben.
Das Lebensspiel
Das Leben ist ein Spiel in dem wir die Hauptrolle haben und zugleich auch Regie führen. Wie in jedem Spiel gibt es auch im Spiel des Lebens Spielregeln – ohne deren Kenntnis kann das Spiel nicht erfolgreich und mit Spaß gespielt werden. Kennt man sie nicht, wirken sie aber natürlich trotzdem.
Das Spiel soll uns Freude bereiten und uns dabei als untrennbaren Teil des Ganzen wieder erkennen lassen. Wir sind freiwillig durch das Geburtstor gegangen, um hier auf dieser Erde am Spiel teilzunehmen. Wenn wir die Regeln kennen und akzeptieren, verstehen wir vieles besser und es wird uns alles leichter erscheinen.
Alles, was existiert sind “nur“ unsere Spielsachen, um das Spiel des Lebens spielen zu können. Besitz, Macht, Geld, Anerkennung, Talente, Partner, Familie, unser Körper, alles gehört zum Spiel und wir werden alles eines Tages zurück lassen.
Wenn wir an einer Situation, an Status, an Materiellem oder an einer Person festhalten, kommt das Spiel ins Stocken. Dann wird es Zeit für “Nachhilfeunterricht“ und wir werden möglicherweise zum nächsten Zug gezwungen (etwa durch eine Beziehungs- oder Sinnkrise oder durch Krankheit). Wie schnell wir im Spiel vorankommen, bestimmen wir selbst. So kreieren wir uns selbst unseren persönlichen Lebensweg. Wir haben ihn geschaffen und wir können ihn zu jederzeit ändern. Dabei ist auch der Tod nur ein Übergang in ein neues Spiel. Das Spiel will uns immer nur Geschenke machen und uns somit zu Erkenntnis verhelfen. Denn die Erkenntnis ist das einzige was wir in die Seelenebene mitnehmen können. Alles andere bleibt zurück.
Das Gesetz der Einheit: Geist über Materie oder Alles ist Geist / Bewusstsein / Energie
Alles ist Geist. Die Quelle des Lebens ist unendlicher Schöpfergeist. Die Schöpfung ist mental. Geist herrscht über Materie.
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das oberste Gesetz in der Hierarchie
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Geist ist der Urgrund aller Materie – wir sind geistige Wesen mit einem menschlichen Körper und Verstand (und nicht unser Körper) und ewiges, unsterbliches Bewusstsein
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wir sind die Einheit von Körper, Geist und Seele (interagierendes System)→ ist ein Bestandteil gestört/blockiert, ist das ganze System gestört (erkennt die Schulmedizin erst langsam Stück für Stück mehr an)
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alles (alle Lebewesen und die Natur) ist mit allem verbunden und kommuniziert miteinander (Matrix)
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die Kraft der Gedanken (und der Gefühle und Vorstellungsbilder) macht uns zum Schöpfer unseres Lebens (mehr dazu unter Tipp 3)
Das Gesetz der Resonanz oder Anziehung
Gleiches zieht Gleiches an und wird durch Gleiches verstärkt. Ungleiches stößt einander ab.
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Negativität zieht Negatives an, Hass zieht Hass an, Angst zieht Angst an, Aggressivität zieht Aggressivität an. Genauso aber auch Positives Positives – etwa Liebe Liebe.
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Stimmgabel: ich schwinge mit, ich ziehe das an, was meiner Schwingung(sfrequenz) entspricht; „wir sind auf einer Wellenlänge“ sagt man, wenn der andere mit/auf der gleichen Frequenz schwingt (sofortige Vertrautheit, Telepathie)
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Partnerwahl: 90% Unbewusstes, was uns anzieht und was wir anziehen! D.h. die Schatten suchen mit aus/gehen in Resonanz! → wenn uns etwas nicht gefällt am anderen, sind wir in Resonanz mit dem Unbewussten und erhalten so die Chance es anzuschauen! (haben also immer den perfekten Partner ;D)
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Für Wünsche bewusst resonanzfähig machen ist möglich!
Gleiches zieht Gleiches an. Ich kann beispielsweise keine liebevolle Beziehung anziehen, wenn ich selbst nicht liebevoll bin – zu mir oder zu anderen. Dinge, die ich von anderen fordere, sagen mir meist sehr viel über mich selbst. Oft gebe ich selbst genau das nicht, was ich einfordere. Deshalb ist es wichtig, erst all das zu leben, was ich in meinem Leben haben möchte. Dann wird es auch automatisch und leicht, spielerisch, zu mir kommen. Das ist das Paradoxe am bewussten Erschaffen und selbstverständlich nicht immer leicht. Vor allem zu Beginn. Doch durch das Wagen und Ausprobieren schaffe ich Erfahrung, erlebe die Gültigkeit dieses Gesetztes, und bekomme Vertrauen in dieses Vorgehen. Ich gewinne mit der Zeit und den Erfolgen immer mehr Freude am Schöpfen meiner Realität.
Das Gesetz der Entsprechung oder Analogien (Spiegelgesetze)
Wie Oben – so Unten, wie Unten – so Oben. Wie Innen – so Außen, wie Außen – so Innen. Wie im Großen – so im Kleinen.
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Das Leben als Spiegel. Die Außenwelt als Spiegel meiner Geisteshaltung
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Nur indem ich meine Innenwelt, also mich selbst, verändere, kann ich meine Außenwelt verändern!
Es gibt verschiedene Spiegelgesetze. Grundsätzlich gilt, dass mir das im Leben begegnet – sei es eine Person, ein Umstand – das mir etwas über mich aufzeigen möchte. Das Leben hält mir einen Spiegel vor. Entweder verhalte ich mich anderen gegenüber oder mir selbst gegenüber auch so ohne es bewusst zu merken. Erst durch den Spiegel wird es mir möglich das Thema zu bemerken und zu lösen. Beispiel: ein Mensch verletzt mich immer wieder. Ich bemerke zunächst nicht, dass ich mich selbst verletze, indem ich schmerz- und angstvolle Gefühle aus meiner Kindheit weiter abkapsle und verdränge. Erst indem ich diese Gefühle sehe, annehme und Frieden schließe, hören die Verletzungen im Jetzt auf.
Das Gesetz von Ursache und Wirkung
Jede Ursache hat eine Wirkung – jede Wirkung hat eine Ursache. Nichts kommt von Nichts. Wo eine Schöpfung ist, muss ein Schöpfer sein.
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Alles was geschieht hat einen Grund, eine Ursache. Da alle Schöpfung aus dem Geist entspringt, ist der Geist die erste Ursache. Glück und Zufall sind nur Bezeichnungen für das noch nicht erkannte Gesetz.
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„Wir ernten, was wir säen“ – es kommt das zu uns zurück, was wir hinaus schicken. Was immer wir durch Gedanken, Worte oder Taten ins Universum schicken, kommt an seinen Ausgangspunkt zurück.
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Alles Sichtbare ist eine Wirkung, hinter der ein Schöpfer steht. Schöpferbewusstsein! Jeder Gedanke, jedes Gefühl und jede Handlung ist eine Ursache (Beispiel: rede ich bei anderen oft schlecht über meinen Partner belastet das die Energieresonanz und die Beziehung negativ und führt zu Problemen (Aus-Wirkung) – genauso anders herum positiv)
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nicht nur auf die Auswirkungen reagieren, sondern gute Ursachen setzen für gute Wirkungen (so wurde das positive Denken entwickelt) – am besten in Erinnerung und Anbindung an unser wahres Selbst (siehe dazu Tipp 2)