5 Tipps für das tägliche Erinnern
Der Alltag und unser Verstand machen uns oft einen Strich durch die Rechnung
Im Alltag ist es oft gar nicht so einfach, sich immer wieder an seine spirituelle, geistige Natur zu erinnern. An unsere Schöpferkraft, Verbundenheit und Liebesnatur.
Gerade dann, wenn viel los ist oder Herausforderungen auf einen zu kommen, scheint auf einmal alles vergessen und wir fallen in unser altes, zum Großteil vom Verstand konditioniertes Denken und Verhalten zurück.
Sitzt man einen Tag oder gar mehrere in einem Seminar und beschäftigt sich intensiv und bewusst mit spirituellen Entwicklungsthemen und hört von vielen effektiven Methoden, denkt man, die Umsetzung wäre ja relativ einfach. Aber die Erfahrung zeigt, dass es im Alltag schnell wieder vergessen ist.
Tipps zum Erinnern
Wie gehe ich damit um? Ich möchte im Folgenden ein paar Tipps geben, die für mich meistens gut funktionieren.
- Ich schreibe mir viele kleine Notizzettel und klebe sie an Kühlschrank und Computer. Gut und beliebt auch der Badezimmerspiegel. 😀 Ab und an muss man sie umhängen oder neu schreiben, weil man sie ncht mehr wahr nimmt.
- Außerdem nutze ich die ganz einfache Erinnerungsfunkton meines Handys. Simpel, aber sehr wirkungsvoll, da ich das Teil ja oft bei mir habe.
- Bei Herausforderungen atme ich ein paar mal tief(er) ein und aus, um so meinen Körper zu spüren und Aufmerksamkeit vom Verstand ab zu ziehen. So re-agiere ich nicht sofort mit meinem (alten) Mustern auf das Äußere, sondern kann mich ganz kurz sammeln und von Innen heraus entsprechend dem, was mir wirklich wichtig ist und entspricht pro-agieren.
- Auch die Verknüpfung einer kleinen Geste mit dem Satz „Ich bin das Licht/die Liebe“, hilft mir wieder in die Liebe zu kommen. Meine Geste ist ein ganz kurzes Legen der rechten Hand auf mein Herz. Sowohl Geste auch als Satz sind völlig individuell – je nachdem was sich gut für einen anfühlt.
- Und beonders empfehle ich ein kleines Morgenritual. JEDEN Morgen beginnt der Tag und damit eine neue Welt und Chance. Eine neue bewusste Wahl für einen guten, glücklichen Tag, die wir treffen können. Das dauert nicht lannge, macht aber einen riesen Untersched zu dem meist gewöhnten „oh nein, der Wecker…“ Ein Satz, der uns begleitet in den Tag und bei etwas mehr Zeit evtl. noch eine kurze innerliche, bildliche Vorstellung, was wir positives erleben und meistern den Tag über. Oder eine kleine Meditation zur Zentrieung und zum Auftanken. Oder einfach zur Lieblingsmusik wild durch die Wohnung tanzen, Dankbarkeitstagebuch oder intuitives Schreiben (Tagebuch/Morgenseiten). …
Diese kleinen Dinge helfen mir im Alltag mich immer wieder zu besinnen, bewusst und achtsam zu sein und so meine Schwingung und damit mein Erleben neu auszurichten.